Danyèle Besserer: Diatonisches Akkordeon, Tanzanleitung Au Gré des Vents sind in Erlangen und auf den Tanzparketts in ganz Europa natürlich keine Unbekannten mehr! Mit ihrem unerschöpflichen Repertoire an Branles, Mixern, Kontras und Eigenchoreografien aus geraden und ungeraden Takten, im Kreis, im Paar und im Set, mit Stücken aus ihrer elsässischen Heimat, aber auch anderen Regionen Frankreichs und Englands bieten sie Abwechslung pur - musikalisch wie tänzerisch. Dabei gibt es beim Ball, wo nötig, auch kurze Tanzerklärungen, damit alle mitmachen können. |
Ein Festzelt voller tanzbegeisterter Menschen, auf der Bühne eine ebenso leidenschaftliche, schweißnasse und engagierte Folk-Band -das zeichnet einen Auftritt von EmBRUN aus. Seit 2002 ist EmBRUN eine der Top Bands der belgischen Folkszene und hat ihre Fähigkeiten auf vielen europäischen Bühnen gezeigt: |
J.B. und sein chromatisches Akkordeon zu später Stunde – und das Glück der Tänzer ist perfekt! Schon die ersten Takte des Meisters der beschwingten und bezaubernden Melodien werden schwächelnde Tänzer wieder mobilisieren und Nimmermüden den ultimativen Ausklang des Abends verschaffen. Ein hypnotisierender Walzer, ein swingender Scottish, eine letzte sanfte Mazurka gehen noch und nach einem wirbelnden Cercle circassien oder einer fetzig-flirtigen Chapelloise vielleicht sogar ein weiteres Mal…? |
Sie tanzen gern. Sehr gern. Am liebsten zu Musik, die gefühlvoll und kraftvoll zugleich ist, bei der die Mischung von Paar- und Reihentänzen stimmt, Eigenkompositionen nicht verkopft klingen, sondern das Zeug zum Ohrwurm haben. Musik, die vom Ohr übers Herz direkt in die Beine geht. „HavoK“, das sind Thomas Raisch (Klarinette) und Ulrike Alles (Diatonisches Akkordeon). Einfach. Schöne Musik. |
Das 2016 gegründete wallonisch-flämisch-französische Trio mit spielt ein abwechslungsreiches Programm aus energiegeladenen, mitreißenden Stücken zum Abtanzen und ruhigen Melodien für zweisame Momente, groovige Eigenkompositionen, die der Tradition Zentralfrankreichs, der Bretagne, Belgiens und Westeuropas entspringen. |
Jean-Etienne Frebourg: Diatonisches Akkordeon, Gesang. verbindet eine jahrelange Bühnenfreundschaft und die Freunde an lebendiger traditioneller Musik, die sie neu arrangieren, mit Eigenkompositionen bereichern oder einfach mit ihren kraftvollen uralten Melodien und Texten und warmen Stimmen ansteckend und mitreißend präsentieren. Inspiration und Groove kommen dabei auch von einer Reise aus dem westafrikanischen Benin. |
Bal Folk: Workshop: Inge Hammer Inge Hammer ist seit vielen Jahren Mitglied im Erlanger Tanzhaus und tanzt am liebsten französische Tänze und BalFolk. In einem Einsteiger-Workshop wird sie die Grundschritte der gängigsten BalFolk-Tänze vermitteln, sodass am Abend auch Neulinge sich auf die Tanzfläche trauen und Spaß haben können. |
Die Qualmende Socke entstand 1978 im Rahmen des Folkclubs Darmstadt, als einige aktive Musiker begannen, ihre gespielten Tänze auch tänzerisch umzusetzen. Das im Laufe der Jahre auf weit über tausend Tänze angewachsene Repertoire wird auf Tanzseminaren im In- und Ausland erlernt und weitergegeben. Die dabei erworbene Routine im Erklären von Tänzen und nicht zuletzt die Begleitung durch Livemusik ließ die Qualmende Socke zu einer über den südhessischen Raum hinaus gefragten Mitmach-Tanzgruppe werden. Seit vielen Jahren wird das Repertoire der Qualmenden Socke schwerpunktmäßig von der Musik und den Tänzen Osteuropas geprägt. |
Die Mitglieder von Zanat spielen seit fast 30 Jahren zusammen. Sie verliebten sich in die osteuropäische Folk- und Zigeunermusik und spezialisierten sich auf die verschiedenen Sparten. Ellen van Vliet: Akkordeon |
Heike Müller ist erfahrene Tanzanleiterin und seit vielen Jahren im Erlanger Tanzhaus aktiv. |
Bianca de Jong unterrichtet seit 1977 Volkstanz. |
![]() Cédric Falala unterrichtet bretonische Tänze seit über 15 Jahren, hat seine Tanzlehrerkarriere in Kanada begonnen und nach seiner Rückkehr nach Frankreich den Cercle Celtique in Nancy gegründet. Er gibt außer in ganz Frankreich auch in Belgien, Luxemburg und Deutschland Kurse aus seinem reichhaltigen Repertoire und ist darüber hinaus profunder Kenner und großer Liebhaber der bretonischen Geschichte und Kultur, von Mythen und Trachten der Bretagne und weiß sein Publikum rundum zu unterhalten und zu begeistern. Unter der musikalischen Begleitung von Gelée de Groseilles wird er einen Workshop mit Tänze aus der Gegend von Rennes/Haute-Bretagne (u.a. Avants Deux) und einen Workshop mit Spezialitäten aus der Region von Cornouaille/Basse-Bretagne (u.a. Gavotte aus Glazig, Bigouden, Aven, Cap, Poher) geben. |
![]() Das Duo gehört dem Cercle Celtique aus Nancy (Lothringen) an und spielt dort auch zu den Auftritten der Tanzgruppe. Ihre Musik ist dynamisch und voller Wärme, inspiriert von verschiedenen Stilrichtungen wie Klezmer, Balkan, Irland und natürlich in erster Linie von traditionellen Weisen der Bretagne. Mit Tanzanleiter Cédric Falala werden die beiden Musiker zwei bretonische Workshops und ein Fest Deiz, die Tag-Variante des Fest Noz, gestalten und dabei den zu unserem großen Bedauern kürzlich verstorbenen Yves Leblanc ersetzen. |
Graham Foster ist ein erfahrener Tanzanleiter aus Bedford, England, U. K. für englische und nordamerikanische Tänze. Seit vielen Jahren unterrichtet er Playford-Tänze aus dem 17. und 18. Jahrhundert bis hin zu modernen Kontratänzen. Dabei legt er den Schwerpunkt auf die Raumwege der Tanzenden und den Reiz der kombinierten Figuren, während die Schritttechnik wegen der zumeist einfachen Gehschritte nicht die Hauptsache sein wird. |
Das Tanzensemble Ihna hat Volkstänze aus ganz Deutschland im Programm, aber es werden vor allem Tänze und Brauchtum von der Ostseeküste gepflegt. Diese werden in den dazu passenden Trachten präsentiert, wie z.B. der Mönchguter Fischertracht von der Insel Rügen. |
Die Sorben sind eine slawische Minderheit in der Lausitz im Osten Deutschlands, nahe der polnischen und tschechischen Grenze. Sie haben ihre eigene Sprache, Kultur, Bräuche, Lieder, Tänze und Geschichte. Die Musiker von Serbska Reja spielen mit Leidenschaft und Herzblut traditionelle sorbische Kreis- Polonaise- und Drehertänze, sowie die heute in der Folk-Szene üblichen Tänze wie Walzer, Mazurka, Schottisch u.a. Robin Brück - fiddle, ocarina
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Alexandra Hildebrandt und Stefan Viehweg TaKeTiNa führt mit einfachen Mitteln - rhythmischem Sprechen, Klatschen, Singen und Schritten - zu ganzkörperlicher Erfahrung von Rhythmus. Gemeinsam in der Gruppe bauen wir ein rhythmisches Feld auf, das zusammen mit dem Puls der Basstrommel ein Gefühl von Getragensein vermittelt. TaKeTiNa ist für jeden geeignet, AnfängerInnen und Fortgeschrittene, da jede/r einzelne die Freiheit hat, so weit im Rhythmusprozess mitzugehen, wie sie/er möchte. TaKeTiNa fördert neben rhythmischen Fähigkeiten einen entspannten Umgang mit Fehlern, Flexibilität, Tiefenentspannung des Nervensystems, Harmonisierung des Herzschlags und wirkt somit gesundheitsförderlich u.a. bei Herz-Kreislauferkrankungen. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte eine Decke oder Matte und dicke Socken mitbringen. |
Freude an fetziger Musik und der Wunsch traditionelle, alpenländische Volksmusik wiederzubeleben sind das Motto der Geigerei Schreiner. Wer wissen möchte, wie man „bayrisch“ tanzt, ist beim Tanz-Workshop bestens aufgehoben. |